Förderungen
Um den ÖPNV immer attraktiver zu machen, sind nicht nur gute Zug- oder Busverbindungen notwendig, sondern auch barrierefreie Bahnhöfe und Haltestellen. Digitale Fahrgastinformationen gehören dazu und Umgebungen, in denen sich die Fahrgäste wohlfühlen. Qualität und Service werden stetig verbessert.
Um das zu gewährleisten und finanzieren zu können, gibt es zahlreiche Förderprogramme. Auf EU-, Bundes- oder Landesebene nutzt der Verband viele Programme. Daneben setzt er auch eigene Förderprogramme, die sich an Vorhaben der Kommunen im Verbandsgebiet richten.
Zahlreiche Baumaßnahmen unterstützt der Verband durch eine Ko-Finanzierung.
Der Regionalverband als Fördermittelgeber
Der Regionalverband fördert Infrastrukturmaßnahmen zur Verbesserung von Barrierefreiheit, Qualität und Service des ÖPNV. Dafür stehen folgende Förderprogramme bereit.
Kofinanzierung
Für Bauvorhaben im ÖPNV können Kommunen bei verschiedenen Stellen Fördermittel beantragen. Der bislang häufigste Fall ist der (Aus)Bau von Bushaltestellen. Dafür bekommen Kommunen Förderungen durch das Land - konkret der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen. Diese übernimmt in der Regel bis zu 75 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten.
Der Regionalverband übernimmt auf Antrag weitere 50 Prozent des verbleibenden Eigenanteils. Im Idealfall bleiben nur noch 12,5 Prozent der Gesamtkosten beim Antragsteller (Kommune).
Der Regionalverband als Fördermittelempfänger
Der Regionalverband nutzt Förderprogrammen von der EU, vom Bund oder Land und setzt diese gemeinsam mit Kommunen oder Verkehrsunternehmen für verschiedene Projkete ein.
Abgeschlossene Projekte

Mobilitätsmanagement
